Da Roagaspitz
Vorhang auf für die Komödie nach Peter Landstorfer
Liebe Theaterfreunde,
2022 konnten wir endlich wieder für Euch Theaterspielen: Die Komödie „Da Roagaspitz“ von Peter Landstorfer wurde sechs Mal auf die Bühne im ECT-Vereinsheim am Sportplatz gebracht:
Aufführungstermine:
Sa. 22. Oktober 22 (Premiere), 20 Uhr
So. 23. Oktober 22, 14 Uhr und 19 Uhr
Mi. 26. Oktober 22, 20 Uhr
Fr. 28. Oktober 22, 20 Uhr
Sa. 29. Oktober 22, 20 Uhr
Wir danken recht herzlich für Euren zahlreichen Besuch und dadn uns recht gfrein, wenn Ihr uns auch im nächsten Jahr besucht und Euch von den Thanninger Theaterspielern unterhalten lassts! Sobald das neue Stück und die neuen Aufführungstermine feststehen, informieren wir Euch natürlich hier, über Facebook, Instagram und die Presse!
Derweil bleibt’s bitte alle gesund und bleibt’s uns Thanninger Theaterern treu!
Die Thanninger Theaterer
Vitus Mühllechner, ein reicher Mühlenbesitzer, Onkel der drei Vettern, Korbinian, Mattheis und Dionys, und Pflegevater von Florian Sachler, ist verstorben.
In seinem Testament teilt er seine Mühle, seinen Wald und sein Ackerland unter den drei Vettern auf. Florian hinterlässt er einen alten Hut, seinen „Roagaspitz“, was diesem außer dem Spott der Vettern, auch die Vorwürfe seiner Frau Traudl einbringt, da er sich, ihrer Meinung nach, vom Mühllechner hätte adoptieren lassen sollen. Einzig und allein sein Freund und Nachbar Haserer versucht ihn zu trösten, auch wenn Florians Hund „allerweil meine Hasen frisst“.
Als nun die drei Vettern aus einem Brief von Vitus Mühhlechner erfahren, dass ihnen der „Roagaspitz“ zu Glück, Ansehen und Reichtum verhelfen könnte, wandelt sich ihr Spott in Neid. Ja, sie werden sogar zu Rivalen, die sich gegenseitig mißtrauen und sich zu hintergehen suchen. Florian Sachler und seine Frau sehen sich deren gemeinsamen Intrigen ausgesetzt.
Erst als der Haserer „beweist“, dass der „Roagaspitz“ ein wirklicher Glücksbringer ist, wendet sich das Blatt zugunsten von Florian. Dieser nützt nun seinerseits die Geldgier der hinterfotzigen Vettern aus und kommt am Ende, nicht zuletzt mit Hilfe des „Roagaspitzes“ zu dem, was er wirklich verdient hätte…
Florian Sachler |
armer, junger Müllerknecht |
Konrad Huber |
Traudl |
dessen Frau |
Veronika Miller |
Korbinian Vielhammer |
Vetter des Verstorbenen |
Maximilian Bock |
Mattheis Rucherer |
Vetter des Verstorbenen |
Stephan Rottenwallner |
Dionys Erbmoser |
Vetter des Verstorbenen |
Christian Lichtenegger |
Walburga |
dessen Frau |
Magdalena Strobl |
Haserer |
Nachbar und Freund |
Paul Miller |
Ein Notar |
Maximilian Liebhart |
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Eine Bedienung |
Lisa Schulze |
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Souffleuse |
Claudia Strobl |
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Maske |
Johanna Miller und Emma Dyck |
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Beleuchtung |
Maximilian Liebhart |
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REGIE |
Peter Liebhart |